Only the good die young
.
Mit knapp sechsundfünfzig ist das nun wohl zu spät dafür (die Ziffern „5“ unb „6“ mag ich gar nicht aneinandergereiht schreiben, sie verursachen neben dem obligatorischen „ich hab Rücken“ nur noch zusätzliche körperliche Schmerzen
)
Doch gerade ein Mann namens „Young“ schrieb einmal: „…it’s better to burn out, than to fade away …“ und meinte das ganz anders, als Curt Cobain ihn 1994 in seinem Abschiedsbrief zitiert hat.
Doch Young hat sich selbst widerlegt: Es gibt nicht nur die zwei Möglichkeiten aufzuhören oder das Neue mitzumachen – er füllt noch immer Konzertsäle mit seinem Grunge. Und er hat im zarten Alter von fast siebzig Jahren seine Pegi gegen Daryl Hannah eingetauscht – das lässt schmutzige Alte-Männer-Fantasien aufköcheln …
(wenn auch nicht für allzu lange 
)
Okay! Warum schreibe ich das jetzt alles?
Ganz einfach: Ich will die ersten Schritte mit 56 (autschn!
) nicht alleine gehen und rufe daher alle Freunde und Förderer (und die, die sich dafür halten) auf, mich auf diesem schweren Weg zu begleiten!
Am 11.3.2017 um 19:30 Uhr in den heiligen Hallen (ihr wisst schon wo und wenn nicht, fragt mich einfach!) steigt die
70´s revival party
Rock’n Roll can never die …!
Garderobe: Gerne dem Anlass angepasst – jedoch kein MUSS! Ich bin es ja gewohnt, der Einzige zu sein, der sich zum Deppen macht
Bitte füllt doch die Anmeldung unten kurz aus, damit ihr auch was zu essen habt, wenn ihr kommt – ich schmeiß so ungern Lebensmittel weg …
PS.: Da diesbezüglich Fragen aus den Reihen der jüngeren Generation kamen: Der Typ auf dem Bild ist ein gewisser Matthias Rust und hat nix mit mir zu tun, er dient nur zur Illustration des Themas.
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