Postillon24-Report: Über 700.000 Neuankömmlinge jährlich – schaffen wir das?

Jedes Jahr kommen über 700.000 kleine Migranten in Deutschland an. Die meisten von ihnen haben nichts – nicht einmal ein Smartphone. Sie sprechen unsere Sprache nicht, haben keine Arbeit, liegen der Gemeinschaft auf der Tasche. Auch Jahre später sind viele noch nicht integriert. Postillon24 berichtet.

Quelle: Der Postillon: Postillon24-Report: Über 700.000 Neuankömmlinge jährlich – schaffen wir das?

Randalierende Rentner stören Weihnachtsfrieden

Samstagmorgen, 11:27 in einer Beden-Württembergischen Großstadt.
Wohin man auch schaut, überall nur besinnliche Betriebssamkeit wie man sie von Adventswochenenden kennt: Versonnene Mitmenschen erledigen nach einem arbeitsreichen Jahr entspannt ihre Weihnachtseinkäufe, umwoben von exotischen und doch so heimelig vertrauten Düften der Früchte des Mandelbaums und Orangenhainen, von Koreander und Zimtstangen. Leuchtende Kinderaugen blicken an den schützenden Händen ihrer glücklich schlendernden Eltern gebannt auf die vielen, weihnachtlich geschmückten Schaufenster und ahnen: Bald kommt das Christkind und schenkt mir mein neues Iphone 7!

Niemand ahnt, dass sich nur ein paar Häuser weiter schon während  dieser beschaulichen Szenerie, gottloses Unheil zusammenbraut. Eine kleine Zelle von Abtrünnigen, der sich der Sinn dieser freudespendenden Feier der Geburt des Erlösers offenbar vollständig verstellt hat, rüstet während ihres konspirativen Treffens kräftig auf und mischt sich unter die friedlichen Familien, um die Fleischwerdung von Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe in den Dreck ziehen können.rentner01

 

 

 

 

 

Doch damit nicht genug:
Während Familienväter und KINDER!!! geduldig auf ihre Mammi warten, der Vati in einer Nobelboutique ein festliches Gewand für den großen Anlass kauft, tauchen sie vollkommen unvermittelt auf:

Was soll man dazu noch sagen?

Wir von ahof.de distanzieren uns in aller Form von diesem barbarischen Treiben. Würdevoll altern heißt das Gebot der Stunde! Gerade in diesen Zeiten.

Mannomannomann!

Ehrlich!

Nicht zu fassen!

TV-Bericht: Putin wollte US-Wahl beeinflussen – WELT

Putin wollte US-Wahl beeinflussen

New York – Russlands Präsident Wladimir Putin soll persönlich versucht haben, die diesjährige US-Präsidentenwahl zu beeinflussen. Davon seien US-Geheimdienste «mit hoher Sicherheit» überzeugt, berichtet der US-Fernsehsender NBC unter Berufung auf anonyme, hochrangige US-Geheimdienstmitarbeiter. Putin soll demnach Anweisungen zur Verbreitung gehackter E-Mails der Demokratischen Partei gegeben haben. Putins Sprecher Dmitri Peskow wies den Bericht zurück. Es handele sich um «lächerlichen Unsinn».

Quelle: TV-Bericht: Putin wollte US-Wahl beeinflussen – WELT

Die Welt wieder mal investigativ!

Wie wir von ahof.de schon vor einer Woche berichtet hatten, wird das außenpolitische Feingefühl des designierten amerikanischen Präsidenten immer wieder zu Unrecht mit Füßen getreten! Die links-rot-grün verseuchte 68er-Journaille hat mal wieder nichts Besseres zu tun, als die beiden Politiker, denen nun wirklich nichts mehr am Herzen liegt als der Weltfrieden, mit ihrem pseudoliberalen Dreck zu bewerfen. Gerade noch rechtzeitig kommt da das politische Dementi des untadeligen Herrn Peskow, der die Vorwürfe mit diplomatischer Finesse zurückweist.

Wir von ahof.de fordern daher, den Friedensnobelpreis 2017 an Donald Trump und Wladimir Putin zu vergeben! Nach Jassir Arafat kann es keine würdigeren Nachfolger geben.

 

Nahles soll heikle Passagen aus Armutsbericht entfernt haben | ZEIT ONLINE

Andrea Langstrumpf-Nahles arbeitet mit Nachdruck daran,  Reste des noch immer an der SPD haftenden sozialromantischen Images loszuweden.

Wir von ahof.de fordern: Der Friedensnobellpreis 2017 MUSS an Andra Nahles gehen, denn durch ihr beherztes Durchgreifen in schwierigen Situationen beweist sie Realitätssinn für Sachzwänge, Regierungsqualität und Loyalität zu Parteifinanziers und erstickt damit eine  Rot-Rot-Grün-Option, die Europa und die Welt in ein Schreckensszenario verwandeln würde – beweisen kann das natürlich niemand – das weiß man doch einfach so (oder wollen SIE den Beweis etwa antreten??) – im Kein.

Quelle: Soziale Ungleichheit: Regierung soll heikle Passagen aus Armutsbericht entfernt haben | ZEIT ONLINE

Die Bundesregierung hat einem Zeitungsbericht zufolge ihren Armuts- und Reichtumsbericht in einigen entscheidenden Passagen deutlich entschärft. Klare Aussagen, dass Menschen mit mehr Geld einen stärkeren Einfluss auf politische Entscheidungen haben als Einkommensschwache, seien in der überarbeiteten Fassung des Berichts gestrichen worden, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Dies gehe aus einem Vergleich des ersten, vom Bundesarbeitsministerium verfassten Entwurfs mit der zweiten Version hervor, bei der das Kanzleramt und andere Ministerien mitschreiben konnten.

Im März 2015 hatte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles angekündigt, in dem Bericht erstmals den Einfluss von Eliten und Vermögenden auf politische Entscheidungen untersuchen zu lassen. Das Ministerium der SPD-Politikerin gab daher eine Studie bei dem Osnabrücker Politikwissenschaftler Armin Schäfer in Auftrag. Dessen Erkenntnisse flossen zwar in den Bericht ein, den das Arbeitsministerium bereits im Oktober vorgelegt hatte, allerdings nur in die erste Fassung.

So wird in der Version noch vor einer „Krise der Repräsentation“ gewarnt. Darin hieß es: „Personen mit geringerem Einkommen verzichten auf politische Partizipation, weil sie Erfahrungen machen, dass sich die Politik in ihren Entscheidungen weniger an ihnen orientiert.“ Diese Passage wurde genauso gestrichen wie der Satz: „Die Wahrscheinlichkeit für eine Politikveränderung ist wesentlich höher, wenn diese Politikveränderung von einer großen Anzahl von Menschen mit höherem Einkommen unterstützt wird.“

Ebenso gestrichen wurde nach Angaben der Süddeutschen die Aussage, in Deutschland beteiligten sich Bürger „mit unterschiedlichem Einkommen nicht nur in sehr unterschiedlichem Maß an der Politik, sondern es besteht auch eine klare Schieflage in den politischen Entscheidungen zulasten der Armen“.

 Wie die Zeitung weiter berichtet, wird in der neuen Fassung des Regierungsberichts nur erwähnt, dass der Studie des Politikwissenschaftlers Schäfer zufolge „eine Politikänderung wahrscheinlicher ist, wenn diese den Einstellungen der Befragten mit höherem Einkommen mehrheitlich entsprach“. Die Untersuchung liefere aber „keine belastbaren Erkenntnisse über Wirkmechanismen“. Ebenfalls herausgenommen sind die Hinweise auf den „Einfluss von Interessensvertretungen und Lobbyarbeit“.

Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wird alle vier Jahre erstellt und befasst sich mit der Lage am Arbeitsmarkt, der Entwicklung der Löhne und Einkommen. Bereits 2013 wurde am Ende ein Bericht veröffentlicht, der in der Ressortabstimmung noch deutlich abgemildert wurde. Damals hatte die FDP erreicht, dass Passagen über die ungleiche Verteilung von Vermögen in Deutschland entfernt wurden.

Arinc dementiert: Keine Ziegen im türkischen Regierungspalast

Ankara 09:30

Der türkische Regierungssprecher Bülent Arinc dementierte heute früh die seit den gestrigen Abendstunden im Internet kursierenden Meldungen aufs Heftigste, in den Schlafgemächern des türkischen Präsidentenpalastes würden Ziegen gehalten.

„Das sind propagandistische Unterstellungen, verbreitet von PKK, HDP, der jüdischen Diaspora oder der ausländischen terrornahen Presse rund um  den Volksverhetzer Jan Böhmermann!“
Im Frauentrakt des Regierungspalastes,  so Arinc, lebten derzeit ausschließlich fünfzehn- bis neunzehnjährige Mädchen aus Syrien und Afghanistan.
Arinc räümte allerdings ein: „Natürlich kommt es hin und wieder vor,  dass sich die eine oder andere Ziege in den Palast verirrt – schließlich ist dieser ja mitten in einem Naturschutzgebiet errichtet worden.“

Auch Recep Tayyip Erdoğan meldete sich aus seinem Urlaubssitz in Marmaris: „Ich werde dieses Internet wie alle prokurdischen Terrorzellen mit aller gebotenen Härte verfolgen, verhaften und Allahs gerechter Strafe zuführen!“
Und in der Tat, so berichtet man aus gut unterrichteten Kreisen, sei eine neue Verhaftungswelle über die Türkei hereingebrochen. Einer der sechs noch nicht inhaftierten Bewohner aus Ankaras Weststadt berichtete, dass auch der Palasteunuch Ysmail Cylik inzwischen festgenommen worden sein soll.

Angela Merkel entschuldigte sich inzwischen bei Erdoğan. „Ich bedauere es zutiefst, dass unser Freund und politischer Verbündeter erneut Opfer einer widerwärtigen Schmähkampagne geworden ist. Menschen, die solche Nachrichten in Deutschland verbreiten, müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen!“

Und auch wir von ahof.de distanzieren uns in aller Form von Fakenachrichten, die einen gewählten Demokraten immer wieder aufs Empfindlichste diffamieren und beleidigen!
Wir fordern:  Der Friedensnobelpreis 2017 an Recep Tayyip Erdoğan!
Durch seine Standhaftigkeit und die unerschütterliche Position zu Glaube und Staat beweist er, dass Politiker weder durch Geld noch durch Macht oder Religion kurrumpierbar sein müssen.

 

Gabriel stellt neuen SPD Kanzlerkandidaten vor

In einer überraschenden Pressemitteilung gab Sigmar Gabriel heute den neuen Kanzlerkandidaten der SPD bekannt.

A. H. aus dem Baden Württembergischen O. soll also 2017 die angeschlagene Arbeiterpartei aus der Krise führen.  Nachdem er die Presselandschaft bereits im Mai dieses Jahres mit der Einführung der Reinigungskraft Susanne Neumann als neue Marketingleiterin  in Aufruhr versetzte, gelang Gabriel nun mit diesem Newcomer der absolute Coup.
In einem Exklusivinterview mit ahof.de nahmen die Beiden heute Stellung.

ahof.de: Herr H. Erstmal herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl zum …

Gabriel: Äh… Herr H. wurde nicht gewählt. Ich habe ihn eingesetzt.

ahof.de:  Aha. Ungewöhnlich! Werden Kanzlerkandidaten normalerweise denn nicht …

Gabriel: GEWÖHNLICH! NORMAL! Was für ein Quatsch! MEINE Partei steht nicht für das Gewöhnliche oder Normale! Wir präsentieren dem äh … den Leuten von der Straße einen Mann von der Straße.

A.H.: Brücke!

ahof.de: Wie?

Gabriel: Schauen Sie, Herr H. ist politisch vollkommen unbelastet. Und das ist doch, was zählt! Wir stellen damit der AfD einen Kandidaten entgegen, der deren Spitzenkräfte in allen Belangen um Welten in den Schatten stellt.  Wir müssen uns deutlicher profilieren, uns hinter unser ursprüngliches Klientel stellen, die Sorgen und Nöte des zunehmend verarmenden Teils der Bevölkerung, der Abgehängten endlich ernst nehmen. Niemand weiß das besser als Herr H.!

ahof.de: Europa droht zu scheitern. Braucht man da nicht einen erfahrenen Diplomaten, um die Krise zusammen mit …

Gabriel: Scheitern, Krise! Ihr von der Presse malt doch immer alles schwarz! Selten ging es so vielen Menschen so gut wie heute. Selten war die Chancengleichheit größer. Das ist doch die Wahrheit! Schreiben Sie doch mal darüber! Sehen Sie ihn an: Er hat es zum Kanzlerkandidaten gebracht. Und das von ganz unten!

ahof.de: Aha. Und was qualifiziert Sie für  dieses doch sehr  anspruchsvolle Amt, Herr H? Wie stehen Sie zu Sachfragen? Die CDU hat beispielsweise die Abschaffung des Doppelpasses …

ahof.de: Hat sie das? Vollkommener Quatsch! Müller -Beckenbauer – Müller und KLATSCH …

Gabriel: Herr H. hat hervorragende kommunikative Fähigkeiten. Er vereint viele wichtige Voraussetzungen, die ihn für das Kanzleramt geradezu prädestinieren: Die Trinkfestigkeit Willy Brandts, die Brille Frank-Walter Steinmeiers, meine Statur und das Intellekt von Donald Trump.

ahof.de: Äh… Achso! Das überzeugt. Wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen eine glückliche Hand, Herr H!

Erneuter Terroranschalg auf Weihnachtsmarkt in Heilbronn

Die furchtbare Serie reißt nicht ab!
Die nach dem Berliner Anschlag im Bereich der Kaiserstraße vorsorglich angebrachten Poller erweisen sich nur bedingt als tauglich.  Ein als Weihnachtsmann verkleideter Obdachloser aus O. fuhr mit seinem Fahrrad zwischen den Pollern hindurch nahezu ungebremst in eine Menschenmenge auf dem Heilbronner Weihnachtsmarkt.

Er verletzte dabei Hildegard P. und ihre Mutter Magda L., die sich beide Verbrühungen durch verschütteten Glühwein zuzogen. Die 82-jährige Mutter steht unter Schock und wurde in das Heilbronner SLK-Klinikum eingeliefert.
Unklar ist, warum der Täter ein gelbes Weihnachtskostüm trug. Augenzeugen berichten, dass er mit einem schwer verständlichen Akzent sprach. Traugott Friedel vom LKA hielt sich bedeckt: „Solange wir keine belastbaren Erkenntnisse haben, verbietet sich jede Spekulation. Auch wenn wir uns ziemlich sicher sind, dass es sich bei dem Täter um ein führendes Mitglied der Al Quida handelt, werde ich die Untersuchungen unserer Spezialeinheiten abwarten, bevor ich mich zu dem erneuten Terrorakt äußere.“
Ein zufällig auf dem Weihnachtsmarkt anwesendes Mitglied der Münchner Staatskanzlei äußerte sich direkt nach dem Vorfall betroffen: „Wie unser Ministerpräsident schon betont hat, müssen wir unsere  Sicherheits- und Flüchtlingspolitik insgesamt überdenken. Die ungebremste Zuwanderung musste in diesem terroristischen Chaos enden. Es ist Zeit für Taten. Wir haben genug geredet! Die Grenzen müssen geschlossen werden. Für immer!“ Auf unseren Hinweis, dass sich der Tatverdächtige bereits seit 55 Jahren in Deutschland befindet, reagierte der CSU-Politiker verärgert: „Wissen Sie, ich kann das nicht mehr hören! Was muss denn noch alles passieren, bevor diese Gutmenschen endlich begreifen, dass wir uns den Terror selbst in unser eigenes Land geholt haben?“
Die Polizei vor Ort ordnete beim mutmaßlichen Täter dennoch eine Blutprobe an.

Bild: @hof.de